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8/16/2010

6/28/2010

Nana topic from www.nanamouskouri.qc.ca 2

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JACQUES GAILLOT



Son site : www.partenia.org

Nana topic from www.nanamouskouri.qc.ca


UNICEF-Aufruf mit internationalen Persönlichkeiten 100 Stunden vor der WM
Kinderrechte in Afrika verwirklichen
Lebenschancen der Kinder im südlichen Afrika weltweit am schlechtesten
7. Juni 2010

Exakt 100 Stunden vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika rufen internationale Persönlichkeiten gemeinsam mit UNICEF zur Verwirklichung der Kinderrechte in Afrika auf. Die UNICEF-Botschafter Sir Roger Moore und Nana Mouskouri, das Top-Model Julia Stegner, die Schauspielerin Katja Riemann, der Star-Geiger Julian Rachlin und die UNICEF-Botschafterin für Kinder im Krieg, Mariatu Kamara, appellieren gemeinsam an Regierungen, Medien und Öffentlichkeit, die WM in Südafrika als „Anstoß“ für die Verwirklichung der Rechte der Kinder in Afrika zu nutzen.

Anlässlich des Aufrufs präsentierte UNICEF neueste Fakten zur Situation von Kindern in Afrika. Danach sind in den Ländern südlich der Sahara die Chancen von Kindern zu überleben, zur Schule zu gehen und vor Ausbeutung und Missbrauch geschützt zu werden weltweit, am schlechtesten:


Im Jahr 2008 starben in Afrika allein 4,4 Millionen Kinder unter fünf Jahren – das ist rund die Hälfte aller Todesfälle bei Kindern weltweit. Die meisten Kinder starben an vermeidbaren oder behandelbaren Krankheiten.
Zwar gelang es, mehr Kinder in die Schule zu bringen. Doch noch immer geht im südlichen Afrika jedes dritte Kind nicht zum Unterricht. Schätzungsweise 45 Millionen Kindern, vor allem aus den ärmsten Familien und auf dem Land, ist das Recht auf Bildung vorenthalten.
Während weltweit extreme Armut zurückging, stieg die Zahl der Menschen, die von einem Dollar am Tag leben, im südlichen Afrika allein nach der Jahrtausendwende um über 90 Millionen an. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise verschärft gegenwärtig die Situation noch. Die Folge: jedes dritte afrikanische Kind zwischen fünf und 14 Jahren muss arbeiten. Das ist weltweit der höchste Anteil an arbeitenden Kindern.
Im südlichen Afrika haben 14 Millionen Kinder Vater, Mutter oder beide Elternteile durch AIDS verloren. Das sind mehr Kinder, als in Deutschland leben.



„Die Fußball-Weltmeisterschaft ist eine Chance, die Vielfalt Afrikas zu entdecken. Wir wollen mit UNICEF die Aufmerksamkeit aber auch nutzen, um für die Verbesserung der dramatischen Lebensumstände vieler Kinder in Afrika einzutreten. Jedes Kind in Afrika braucht einen Platz in der Schule“, sagte der internationale UNICEF-Botschafter Sir Roger Moore.

„Es ist nicht hinnehmbar, wenn heute in fast jedem Winkel Afrikas Mobiltelefone funktionieren und trotzdem weiter Kinder an Durchfall sterben, weil selbst einfachste Medikamente fehlen“, sagte Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender von UNICEF Deutschland. „Die Verantwortung, dies zu ändern, liegt in erster Line bei den betroffenen Ländern. Aber sie brauchen dafür unsere Unterstützung“.

UNICEF-Aktionen während der WM in Südafrika
Das WM-Land Südafrika ist der Wirtschaftsmotor der Region. Gleichzeitig sind die sozialen Gegensätze enorm. Allein im vergangenen Jahr wurden dort rund 50.000 Kinder Opfer von Gewalt. Schätzungsweise 850.000 Kinder müssen arbeiten. Es wird befürchtet, dass im Zuge des Weltereignisses die Ausbeutung von Kindern sowie Kinderhandel zunehmen könnten. Deshalb hat UNICEF zusammen mit seinen Partner verschiedene Aktionen gestartet.


So werden alleine an fünf Standorten von FIFA-Fanfesten spezielle Kinderschutzzonen eingerichtet. Sie dienen als Anlaufpunkt für Kinder, die allein unterwegs sind oder ihre Angehörigen suchen.
Ende Mai startete bereits die Aufklärungskampagne „Rote Karte gegen sexuelle Ausbeutung“. Führende Hotels und Mietwagenunternehmen beteiligen sich daran. Rote Karten mit Infos und Telefonnummern werden an Tankstellen verteilt.
Insgesamt 21 große Sportfeste werden während der WM ausgerichtet, die gleichzeitig als Aufklärungsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche dienen zu den Themen AIDS, Missbrauch und Ausbeutung.
In Deutschland rufen auf einem bundesweiten Aktionstag am 16.6. ehrenamtliche UNICEF-Gruppen unter dem Motto „Gib ab! Deine Stimme für Schulen für Afrika“ dazu auf, mit einer Unterschrift ein Zeichen für das Recht auf Bildung zu setzen.

UNICEF in Afrika
UNICEF setzt sich in jedem afrikanischen Land dafür ein, dass Kinder ausreichend ernährt werden, Zugang zu Gesundheitsversorgung haben, eine Schule besuchen können und vor Ausbeutung geschützt werden. So gelang es beispielsweise zusammen mit vielen Partnern, seit 2000 die Zahl der Todesfälle durch Masern um 90 Prozent zu senken. Auch der Zugang zu Medikamenten für die Behandlung bei HIV-Infektionen von Kindern hat sich stark verbessert. Millionen Familien erhielten imprägnierte Moskitonetze zum Schutz vor Malaria. Und von der Aktion „Schulen für Afrika“, die UNICEF Deutschland 2004 startete, haben bislang rund 3,6 Millionen Kinder profitiert.

Doch bis heute wachsen viele Kinder in Afrika in einem permanenten, kaum wahrgenommenen Ausnahmezustand auf. In keiner anderen Weltregion verstärken sich Naturkatastrophen und von Menschen gemachte Krisen so stark. Die Folgen des Klimawandels, die globale Finanzkrise, Konflikte und Instabilität verstärken sich in manchen Ländern wechselseitig. In vielen Ländern stehen die Chancen schlecht, die so genannten Millenniums-Entwicklungsziele bis zum Jahr 2015 zu erreichen.



Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an die UNICEF-Pressestelle, 0221/93650-315 oder -237

Sendefähiges Bildmaterial und Fotos sind vorhanden.

6/11/2010

Nana News from International fan club HP

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Nana et le Mondial de football Version imprimable|Printable version

Pour Challenges.fr, la chanteuse et ancienne eurodéputée raconte ce que ce sport lui évoque et détaille comment elle va vivre la coupe du monde de Football...


Propos recueillis par Chloé Dussapt, journaliste à Challenges.fr
Source : challenges.fr/actualites/mondial_2010/20100526.CHA4355/nana_mouskouri_et_le_mondial_de_foot.html

Nana topics form www.nanamouskouri.qc.ca!

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5/07/2010

Nana interview from International Fanclub HP 2

Nana interviewée sur Europe 1
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Nana a été interviewée ce matin sur Europe 1 par Marc-Olivier Fogiel. Elle parle avec beaucoup d'émotion de la situation actuelle de la Grèce, Cet entretien, repris sur Dailymotion, se termine par ces mots du journaliste, pourtant réputé pour avoir la dent dure... "Un très beau témoignage, digne et responsable" !



Cela permettra peut-être à certains -rares- internautes français, bien mal intentionnés, de ne plus reprocher à Nana de ne pas vivre en Grèce, et soit-disant ne pas y payer d'impôts... Ce que doit Nana à la Grèce, cela ne regarde qu'elle... mais ce que doit la Grèce à Nana est évident pour le monde entier !






En complément, voici deux liens vers des articles très intéressants, et propices à la réflexion, en provenance du site come4news.com :

- Nana Mouskouri plus raisonnable que nos députés ?

- Nana Mouskouri réaffirme sa clairvoyance et son bon sens !

5/02/2010

Nana interview from International Fanclub HP

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Interview dans Challenges


Nana Mouskouri commente la crise grecque



Ancienne député européenne, la chanteuse grecque revient sur ce que vit le peuple grec, les causes de la crise et le rôle des politiques.

La Grèce traverse une crise majeure. Avez-vous des contacts réguliers avec certains dirigeants ? Y êtes-vous retournée récemment ?



Je me rends très régulièrement en Grèce. J'ai énormément de contacts et quelques amis en politique, mais pas majoritairement. N'ayant aucune fonction politique, ce n'est pas le milieu que je côtoie le plus. Mon action est plutôt basée sur le social.

Ce que je sais néanmoins, c'est qu'il y a toujours un manque de transparence sur ce qui se passe, même si de premières mesures viennent d'être officiellement annoncées.



Quels retours avez-vous de la population sur place ? Les gens gardent-ils espoir ?



Pour le moment, il faut encaisser le choc. Les gens ont été bercés par les promesses des politiques quasiment depuis l'instauration de la république constitutionnelle [en 1975, ndlr]. Et beaucoup ont maintenant un sentiment d'injustice. Ils n'acceptent pas d'avoir été trahis de la sorte et pendant si longtemps. Ils vivent avec une épée de Damoclès au-dessus de leur tête, sans savoir quel sera leur futur, même proche.



Cette angoisse se traduit par de nombreuses manifestations qui ont lieu partout dans le pays. D'ordinaire, je n'encourage pas à ce genre d'actions. Là non plus, mais je crois qu'on peut davantage les comprendre. Seulement, parfois, la machine s'emballe et fait ressurgir des arguments qui ne sont pas fondés. Je pense notamment à la haine véhiculée par une partie de la population à l'encontre de l'Allemagne [qui s'est montrée réservée au départ sur une aide à la Grèce, ndlr]. L'Allemagne n'est pas notre ennemie, bien au contraire. Mais c'est un bouc-émissaire idéal.



Vous pointez du doigt les politiques. Que montre cette crise finalement ? Quelles en sont les causes ?



Comme je le disais précédemment, les gouvernements n'ont cessé, depuis les années 1980, de faire des promesses complètement intenables à la population histoire de se faire élire. Cette crise est donc le résultat d'une crise générale. Le pays a vécu pendant des années sans connaître la vérité, au-dessus de ses moyens et en creusant sa dette qui atteint désormais des sommets. Le régime drastique auquel le pays va devoir se tenir aurait dû être commencé il y a bien longtemps.

Jusque-là, de mauvais dirigeants ont donné de mauvaises habitudes à leurs électeurs.



Qu'en est-il du gouvernement actuel ?



L'heure n'est pas aux règlements de comptes. Comme ses prédécesseurs, le gouvernement en place a abusé de promesses pour accéder au pouvoir et pratiquement aucune n'a été honorée en six mois de gouvernance. Mais puisqu'il est là, je crois qu'il est de notre devoir de le soutenir.



La faute à l'Union européenne aussi ?



Je suis une Européenne convaincue, et je suis certaine que l'adhésion de la Grèce à l'Europe a été une bonne chose pour le pays.

Cependant, quand j'ai siégé au Parlement européen, je me suis rendue compte que, trop souvent, l'UE n'était pas assez sévère quand les Etats membres refusaient ou tardaient à adopter et mettre en pratique ses lois. Ce manque d'autorité fait que, désormais, l'Union a des problèmes avec certains de ses enfants.

Dans le cas de la Grèce, peut-être l'UE aurait-elle davantage dû se battre pour contenir la spéculation qui est devenue le problème majeur du pays.



Comment expliquez-vous cela ?



Peut-être y a-t-il eu un problème de compréhension et d'adaptation au départ. L'Union n'a certainement pas assez essayé de comprendre comment fonctionnait cet Etat du Sud. Inversement, les Grecs ne voient en l'Europe qu'une machine à donner de l'argent.

De plus, les eurodéputés se battent généralement pour défendre les intérêts de leur pays et lui offrir ce dont il a besoin, parfois au détriment d'explications ludiques sur ce qu'est l'Europe et à quoi elle sert.

Parfois j'ai le sentiment que nous appartenons à l'Europe, tout en continuant à vivre individuellement. Au lieu d'apprendre à vivre ensemble.



Etes-vous malgré tout optimiste pour la suite ?



Oui, je suis optimiste de nature. Et, de toute façon, il le faut! Les Grecs sont un peuple fier et la Grèce n'est pas un pays suicidaire. Elle veut survivre.

Il faut revenir aux fondamentaux. On ne pourra rien construire sur des ruines, il faut d'abord tout assainir. Le pays va devoir se contraindre à une sévère discipline, à commencer par le gouvernement qui devra combattre avant tout les inégalités dans le pays. Il faut imposer des conditions plus sévères. Même si les gens vont souffrir au départ. Il va falloir que les Grecs apprennent à vivre avec ce qu'ils ont et pas avec ce qu'ils auraient aimé avoir et comme on le leur avait promis.

Les politiques pourraient d'ailleurs donner l'exemple, car ce n'est pas au peuple de payer tous les pots cassés. Dans un scénario utopique, on pourrait imaginer que les gouvernants renoncent à leur salaire. Ce serait un symbole fort.

Néanmoins, je trouve ça assez injuste que seule la Grèce soit ainsi pointée du doigt. D'autres pays rencontrent également des difficultés et nous ne savons pas ce qu'il va advenir des Etats de l'Est, notamment quand ils vont accéder à l'euro.



Propos recueillis par Chloé Dussapt, journaliste à Challenges.fr

(le vendredi 30 avril 2010)



Source : www.challenges.fr